News aus Südwürttemberg

Veröffentlicht am 30.05.2014 in MdB und MdL

Statistiken zur Europawahl für Deutschland, Baden-Württemberg und
Südwürttemberg
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich habe euch in einem Dokument die Ergebnisse der Europawahl in Deutschland, Baden-Württemberg und Südwürttemberg zusammengestellt. Vielleicht möchtet ihr diese Zusammen-stellung für eure Arbeit vor Ort verwenden. Auf den ersten zwei Seiten findet ihr die bundeswei-ten Ergebnisse der Europawahl mit einigen Statistiken. Auf den nächsten zwei Seiten findet ihr die Ergebnisse aus ganz Baden-Württemberg im Vergleich. Die nachfolgenden Statistiken zeigen die Ergebnisse der einzelnen Kreise.
An dieser Stelle möchte ich allen aktiven Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern herzlich danken. Besonderer Dank geht dabei an Prof. Dr. Gotthold Balensiefen sowie Teslime Topp. Euer unermüd-licher Einsatz hat sich gelohnt, wie man an den Ergebnissen sehen kann!
In Südwürttemberg konnten wir in allen Kreisen dazu gewinnen. In Ulm, dem Bodensee-Kreis und Tübingen konnten sogar über 6% hinzu gewonnen werden (+6,6 % Ulm; +6,2% Bodenseekreis; 6,1% Tübingen). Im Alb-Donau-Kreis, Biberach und Ravensburg gelangen uns Zuwächse von über 5% (+5,6% Ravensburg; +5,3% Biberach, +5,1% Alb-Donau-Kreis). Auch in Reutlingen (+4,9%), Zollernalbkreis (+4,5%) und Sigmaringen (+4,2%) erhielten wir deutliche Zuwächse. Das zeigt, dass die Partei vor Ort aktiv gekämpft hat und es ist ein gutes Signal für die SPD.
Bundesweit konnten wir im Vergleich zu 2009 um 6,5 auf 27,3 Prozentpunkte zulegen. Aus Deutschland werden nun 27 SPD-Abgeordnete ins Europäische Parlament einziehen. Aus Baden-Württemberg sind Evelyne Gebhardt und Peter Simon wieder mit dabei. Wir gratulieren ihnen von Herzen zu ihrer Wiederwahl.
Trotz der sehr guten SPD-Ergebnisse gibt es ein Resultat der Europawahl, dass uns alle erschüttert. Die rechtspopulistische AfD wird voraussichtlich mit 6 Abgeordneten in das Europäische Parlament einziehen. Auch in Südwürttemberg konnte sie aus dem Stand zwischen 8,8% (Reutlingen) und 5,9% (Biberach) viele Wählerinnen und Wähler für sich gewinnen. Als Partei werden wir in Zukunft daran arbeiten müssen, dass Rechtspopulisten mit ihren Parolen weniger Gehör finden. Ein sol-ches Ergebnis dürfen wir nicht akzeptieren.
Mit solidarischen Grüßen

 

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